Konz nach Trier

Aus 18 Km wurde nichts

Heute Morgen gab es bei Luisa ein ganz wunderbares Frühstück. Wenn wir nur nicht so in Eile wären. Vor uns liegt ein ordentlicher Aufstieg. Ganz zu Anfang, meine Blasen tun  weh. Danke Lowa, ich habe mir heute morgen sehr aufwendige Pflaster gebastelt. 

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Nach dem Aufstieg ist es nicht schwer, es gibt nur keine Mosel mehr. Die Route führt durch Wald und Wiesen. Nach dem langwierigen Anstieg am Morgen war das entspannend.

Eine Einkehr ist kurz vor Ende der Tour im Kaffee Mohrenkopf möglich. Wenn es nicht Montags und Dienstags (heute) geschlossen hätte.

Der Rest ist unspektakulär. Ein sau steiler Pfad, (oder Rinne) der bis Schuhgröße 38 taugt, führt Richtung Trier. Das Highlight sind nicht etwa die Steilfelsen aus rotem Sandstein. Quatsch, endlich Mosel. Yes, Mosel.

Wir freuen uns wahnsinnig auf ein Zimmer in der Jugendherge in Trier. Schöne Zimmer, gute Bäder, leckeres Essen. Außerdem habe ich noch einen Gutschein auf dem Handy. Leider ist kein Zimmer mehr frei, Mist.

Wir sind fertig und wollen ein Zimmer. Eine Möglichkeit ist noch das Hostel Wasberger Hof in der Dietrichstraße 42. Seit wir hier sind hören wir ein paar Besoffenen beim Streiten zu.  Super wir haben ein Bett! Schön war es bei Luisa in Konz.


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