Kiteriders Montenegro

21,5 Stunden – 1750 km – wow.

Das war gestern eine ziemlich lange Reise mit dem Auto. Deutschland, Östereich, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro. Das ist für einen Tag ziemlich viel. Das nächste mal würde ich sicher eine Pause einlegen. Vielleicht in Kroatien.

Während innerhalb Europas die Autobahnen sehr gut sind ist das ab Bosnien ziemlich schnell vorbei. Insofern man überhaupt eine Autobahn nutzen kann. Na ja, das Auto ist ganz geblieben. Was auch angenehm auffällt. Grenzkontrollen in Europa sind schnell und unkompliziert. Die Grenzen sind gut ausgebaut. Auch das ist in Bosnien und Montenegro anders. Die Beamten machen zwar das selbe, glaube ich, nur dauert es etwas länger. Was wird an den Grenzen los sein, wenn so etwas überraschendes wie die Reisezeit in Europa beginnt? Nicht auszudenken.

Wir sind am Freitag um, na ja, 20:00 Uhr endgültig gefahren. Gestern waren wir ein etwa 17:30 Uhr am Strand. Ist im Moment noch nicht so viel los. Wir sind die 6 und 7 Schüler dieses Jahr bei Kiteriders Montenegro. Damit haben wir einen Platz in der Top Ten.

So, damit beginnt ein neues kleines Abenteuer. Ich versuche meinen Kite-Grundschein zu machen. Bin jetzt mal sehr gespannt 

Übrigens, den Grundschein habe ich geschafft, obwohl ich erst zwei Stunden im Wasser war. Den Rest und einen Aufbaukurs mache ich dann im August.


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